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Ultra-Doppeldeckerwochenende

Der erste Doppeldecker seit 2009…

 
Dieses Wochenende sollte nun der erste richtige Belastungstest anstehen. Derzeit laufen die Vorbereitungen für Biel und nach langer läuferischer Durststrecke scheint es nun langsam wieder bergauf zu gehen mit den langen Strecken.
 
Es standen nun am Samstag (07.05.2011) und Sonntag (08.05.2011) zwei Ultras im langsamen Trainingstempo an. Samstag ging er erneut „Rund um Wipperfürth“, wo Marc, Dagmar und ich schon vor zwei Wochen gelaufen waren. Dagmar, Marc und ich liefen die gesamte Strecke schön gemütlich gemeinsam. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von über 25°C war es einfach herrlich, wenngleich natürlich auch ziemlich warm. Glücklicherweise kann man bei den Rundwanderwegen ja immer irgendwo wieder seinen Trinkrucksack auffüllen. Diesmal war es am Motorradtreffpunkt gleich hinter Thier.
 
Entspannt und zufrieden kamen wir drei dann kurz vor sechs Stunden Laufzeit wieder am Ausgangspunkt in Wipperfürth-Hämmern an. Marc wollte und ist  am Sonntag in Düsseldorf noch Marathon gelaufen und stand leider dementsprechend für den Folgetag nicht zur Verfügung.
 
Auf Bilder/Video habe ich mal verzichtet, da es ja nicht lange her war, dass wir die Strecke zusammen gelaufen sind und sich die Bilder somit nur wiederholt hätten.
 
Am Sonntag (08.05.2011) stand nun „Rund um Remscheid“ auf dem Programm. Es waren somit 58,7km zu laufen und das Wetter meinte es wieder hervorragend mit uns. Strahlender Sonnenschein mit annähernd 30°C, die allerdings gut zu ertragen waren. Mit am Start waren neben Dagmar und mir noch Ute und Renate. Renate wollte lediglich zur Vorbereitung auf den Windhagen-Marathon einen langen Lauf über 30 km machen und hatte im Vorfeld dementsprechend ihr Auto dort deponiert. Zugleich wurde das Fahrzeug dann auch als Versorgungsposten genutzt, weil Ute und Renate dort viele Leckereien und vor allem Wasser und Cola gelagert hatten.
 
Bis dahin verging die Zeit auch im Fluge und wir waren wirklich gut unterwegs. So langsam wurde es durch die Hitze zum Teil doch schon recht beschwerlich. Leider hatte Dagmar so etwa ab 47 km ziemliche Probleme mit ihrer Wade und konnte weite Strecken nur noch gehen. Bei km 51 wollte dann Ute´s Mann Wolfgang auf uns warten und hatte ebenfalls Getränkenachschub dabei (Nochmals vielen Dank dafür, lieber Wolfgang!). Da so langsam aufgrund eines Termins zu Hause die Zeit knapp wurde, bin ich von da an alleine zum Auto nach Dörpe gelaufen und gleich nach Hause gelaufen. Ute wollte Dagmar bis ins Ziel begleiten (Aufhören wollte Sie so kurz vor dem Ziel schließlich nicht!) und dann zu uns nach Hause fahren. Auch wenn der Grund kein schöner war, so war ich froh, es mal ein wenig rollen lassen zu können und spulte die letzten 8 Kilometer ins Ziel locker unter einem 6er-Schnitt ab, was bei dem Profil sicher keine schlechte Zeit darstellte.
 
Zu Hause wartete ich dann auf die beiden Mädels und nach der Überreichung der Urkunden war dann auch dieser Lauf beendet.
 
Es hat richtig Spaß gemacht und ich bin schon ein wenig neidisch auf die Teilnehmer vom Etappenlauf „Über die Höhen im Bergischen Land“, dass ich nur organisatorisch dabei sein darf…
 
Nächste Woche geht´s dann nach Bödefeld zum Marathönchen und dann eine Woche später zum Rennsteig. Und dann kann Biel gerne kommen!
 
Anbei noch ein paar visuelle Eindrücke von „Rund um Remscheid“! Die Musik wurde mit von Arthur zur Verfügung gestellt, der in der Band "Tommy and the Krauts" als Schlagzeuger fungiert! Besten Dank dafür, lieber Arthur!
 
 
Mit sportlichen Grüßen
 
Wolfgang

 
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